Um wettbewerbsfähig zu bleiben, bemühen sich diese Unternehmen um Innovationen, um ihren Kunden digitale Angebote, Personalisierung und Verbraucherfreundlichkeit zu bieten.
Um dies zu erreichen, bedarf es mehr als nur einer tollen App – Handelsunternehmen müssen Lieferkette und Back-Office neu definieren. Sie müssen die bestehenden Defizite verstehen und daran arbeiten, die erforderliche digitale Infrastruktur bereitzustellen, um das von den Kunden gewünschte Einkaufserlebnis zu ermöglichen.
Die Kreditorenbuchhaltung ist ein entscheidender Teil der digitalen Transformation. Aber: Erkennen Einzelhandelsunternehmen das auch? Wird die Transformation der Kreditorenbuchhaltung ausreichend berücksichtigt? Und haben Einzelhandelsunternehmen Erfolg?
Um diese Fragen zu beantworten, haben wir in Zusammenarbeit mit IDG eine Studie durchgeführt und konnten Folgendes feststellen:
- 35 Prozent der Einzelhandelsunternehmen erklärten, dass sie sich im Prozess der digitalen Transformation befinden, und 36 Prozent sagten, dass sie die Transformation bereits abgeschlossen haben.
- Die mit Abstand größte Herausforderung ist, dass die Rechnungsfreigabe zu lange dauert (71 %).
- 71 Prozent der Einzelhandelsunternehmen gaben an, dass sie derzeit eine elektronische Rechnungsstellung verwenden, während 53 bzw. 51 Prozent erklärten, dass PDF-Dateien per E-Mail und papierbasierte Rechnungen immer noch sehr häufig Anwendung finden.
- Für 42 Prozent der Einzelhandelsunternehmen ist die „automatische Datenerfassung und -extraktion (z. B. durch optische Texterkennung)“ Teil der digitalen Transformation.
- Alle Einzelhandelsunternehmen, die sich im Transformationsprozess befinden, glauben, dass ihre digitalen Transformationsprojekte bereits erfolgreich die Projektziele erfüllen.
Laden Sie die Umfrage herunter, um weitere Einblicke über den Stand der digitalen Transformation im Einzelhandelsbereich zu erhalten.